1918-1923 Kurden von Mudros bis Lausanne, Jahre der Täuschung und Täuschung der Kurden

Aus dem Vertrag von Mudros von 1918; Der kurze Zeitraum von fünf Jahren bis zum Vertrag von Lausanne 1923 und der Gründung der Türkischen Republik ist ein sehr wichtiger Prozess sowohl für die kurdische Nation als auch für die türkische Nation. Diese kritische Zeit zwischen 1918 und 1923; Die türkische Sektion beschreibt es als „die Jahre des nationalen Kampfes“, „die Jahre des Befreiungskrieges“, „die Jahre des Krieges gegen die sieben Färsen“ und kennt es sehr gut. Die kurdische Sektion hingegen kennt diesen aus kurdischer Sicht ihr Schicksal bestimmenden Zeitraum nicht, daher erfolgt keine Namensnennung.

Der Fünfjahreszeitraum von Ende 1918 bis zu den Sommermonaten 1923 war für die Kurden, das alte Volk Kleinasiens, eine Zeit auf Leben und Tod. Die Kurden konnten an diesem Tag die Bedeutung dieser Zeit nicht erkennen, und auch heute können sie sich dem Einfluss der vorherrschenden historischen Erzählung nicht entziehen. Zu dieser Zeit spiegelten sich die imperialistischen Verschwörungen, mit denen die Kurden konfrontiert waren, und die politischen Spiele, denen sie zum Opfer fielen, weder in der Weltöffentlichkeit noch in den Kurden wider.

Der wichtigste Grund, warum die Negativität im Nahen Osten und in Kurdistan heute nicht richtig verstanden wird; Dies liegt daran, dass die Jahre, die eine Art Meilenstein darstellten, als das Problem auftrat, nicht allgemein bekannt waren. Die Tatsache, dass die Kurden sich von den Armeniern unterschieden, mit denen sie dieselbe Geographie teilten und derselben Religion angehörten wie die Türken, und dass die Kurden und Armenier Rechte auf dieselbe Geographie beanspruchten, führte dazu, dass die Kurden durch diesen Prozess beeinträchtigt wurden. was für die damalige kurdische Politik ausschlaggebend war.

Dieses Buch untersucht die Zeit von 1918 bis 1923 aus kurdischer Sicht, aber aus objektiver Sicht.