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Die Kurdenfrage im Staatsdiskurs

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Während wir uns dem Ende des zweiten Jahrtausends nähern, ist die Sicht des Staates auf die Kurdenfrage, die wahrscheinlich das „schwerste“ Problem der Türkei ist, zweifellos von entscheidender Bedeutung für die Dimensionierung, Zahlungsunfähigkeit und allmähliche „Erschöpfung“ der Kurdenfrage. Die kürzeste Zusammenfassung dieser Sichtweise, die sich in der Sprache durchgesetzt hat, ist „Ablehnung …“ bzw. „Verleugnungspolitik“. Mesut Yeğin macht uns in seinem Buch darauf aufmerksam, dass diese Politik keine reine „Täuschung“ war: „ Der Staat betrachtete die Kurdenfrage als eine Angelegenheit von ‚Reaktionismus‘, ‚Stammeswiderstand‘, ‚Banditentum‘ und ausländischer Hetze.“ ' oder 'regionale Rückständigkeit'. Dies macht das Problem zum Teil noch komplizierter: So nimmt der Staat die Kurdenfrage tatsächlich wahr. Yeğen zeigt, wie sich die Codes dieser Wahrnehmung im Kontext des Modernisierungsprozesses der Türkei bildeten. Ein wichtiger Beitrag des Buches besteht darin, dass es betont, dass auch der kurdische Widerstand in den Kontext derselben Modernisierungsgeschichte eingeordnet werden kann. Yeğen warnt auch vor dem etablierten Oppositionsdiskurs, der diesen Widerstand mythologisiert, indem er ihn in den Rahmen einer von der Geschichte unabhängigen nationalen Identität stellt.

Yayınevi : İletişim Yayıncılık
Sayfa Sayısı : 279
ISBN : 9754707243
Dil : Türkçe
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Sitenizi çok beğeniyorum. Başarılar
S... A... | 29/07/2025
Ömer Aksoy | 25/07/2025
Kovareke giranbiha
O... K... | 30/05/2025
Kürtler için yapılmış güzel şeylerden bir tanesi
M... A... | 16/04/2025
siparişler hızlıca ulaşıyor, kategori çok. beğendim.
A... U... | 05/04/2025
Sizlerden gayet memnunum emeğinize sağlık
M... A... | 12/03/2025
Harikaydı
Serdar KÖMÜRCÜ | 22/01/2025
Gayet pratik ve hoş
Muzaffer Bora | 12/01/2025
Hızlı teslimat sağlandı .çok iyi bir şekilde bantlanmış teşekkürler. Gayet memnunum. Xwedê we bihêle .
A... Y... | 11/01/2025
&ddjmsd
RODEM ÇAÇAN | 06/01/2025
Die Kurdenfrage im Staatsdiskurs Am Ende des zweiten Jahrtausends ist die staatliche Sichtweise zu diesem Thema zweifellos von entscheidender Bedeutung für die Kurdenfrage, die wahrscheinlich das „schwerste“ Problem der Türkei ist, da sie ihre Dimension vergrößert, unlösbar wird und ihr allmählich „die Worte ausgehen“. . Die kürzeste Zusammenfassung dieser Sichtweise ist „Ablehnung“ und/oder „Politik der Verleugnung“. Mesut Yeğen macht uns in seinem Buch darauf aufmerksam, dass diese Politik keine einfache ‚Täuschung‘ ist: „Der Staat betrachtete das Kurdenproblem als eine Angelegenheit von ‚Reaktionismus‘, ‚Stammeswiderstand‘, ‚Banditentum‘, ausländischer Provokation.“ oder ‚regionale Unterentwicklung‘.“ Das macht das Problem ein wenig komplizierter: So hat der Staat die Kurdenfrage wirklich wahrgenommen. Yegen zeigt, wie die Codes dieser Wahrnehmung im Kontext des Modernisierungsprozesses der Türkei entstanden sind. Ein wichtiger Beitrag des Buches besteht darin, dass es betont, dass der kurdische Widerstand auch in den Kontext derselben Modernisierungsgeschichte eingeordnet werden kann. Yegen warnt auch vor dem etablierten oppositionellen Diskurs, der diesen Widerstand mythologisiert, indem er ihn mit einer historisch freien nationalen Identität umrahmt. ILETISIM036
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