Islamophobie

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Über sehr unterschiedliche Themen nachzudenken wie Islamophobie, den Krieg gegen den Terror nach dem 11. September, orientalistische Gefangenschaft, die islamistische Bedrohung, Rassismus, grüne Angst, den Angriff auf Grundrechte, die politische Logik des Neoliberalismus, die imperiale Politik der Neokonservativen, Feinde machen und der neue McCarthyismus, der liberale Imperialismus, wurde zu einem Werkzeug. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Islamophobie als politisches und nicht als religiöses Konzept als interpretativer Schlüssel zur Analyse und Kritik der aktuellen Formen imperialer Politik dient. Tatsächlich zeigen die Intensität der Debatte und die islamfeindliche Politik, dass dieses Konzept einige grundlegende Probleme unserer Zeit in den Mittelpunkt stellt.

Islamophobie, deren politischer Aspekt oft übersehen wird, wird so häufig und manchmal unangemessen verwendet, dass es nicht einmal möglich ist, zu verstehen, was gemeint ist und wie genau es erklärt wird. Während Deepa Kumar in ihrem Buch „Islamophobia, Politics of Empire“ dieses Konzept kritisch analysiert und seine Ausgangspunkte untersucht, gelingt es ihr tatsächlich, diese Unklarheit aufzulösen. Es fasst den historischen Hintergrund des Konzepts der Islamophobie zusammen und untersucht seine Beziehung zu heutigen politischen Debatten. Darüber hinaus wird deutlich, dass diese Ideologie größtenteils von der herrschenden Elite mobilisiert wird, um der politischen Agenda zu dienen. Kumar behauptet, dass es bei Islamophobie um Politik und nicht um Religion gehe, und argumentiert, dass Islamophobie im Bereich der Politik bekämpft werden sollte. Dieser Versuch bringt das Konzept der Islamophobie in den richtigen Kontext und enthüllt gekonnt die imperiale Politik in einer aufschlussreichen Sprache.

Islamophobia The Politics of Empire ist ein anschauliches und aufschlussreiches Buch über Islamophobie ...
(Aus dem Werbebulletin)



Anzahl der Seiten: 288

Druckjahr: 2016


Sprache: Türkisch
Herausgeber: Pinar Publishing



Coverdesign: Tekin Öztürk

Erstdruckjahr: 2016

Seitenzahl: 288

Sprache: Türkisch

Yayınevi : Pınar Yayıncılık
Sayfa Sayısı : 288
Basım Yılı : 2016
ISBN : 9789753524186
Dil : Türkçe
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Sitenizi çok beğeniyorum. Başarılar
S... A... | 29/07/2025
Ömer Aksoy | 25/07/2025
Kovareke giranbiha
O... K... | 30/05/2025
Kürtler için yapılmış güzel şeylerden bir tanesi
M... A... | 16/04/2025
siparişler hızlıca ulaşıyor, kategori çok. beğendim.
A... U... | 05/04/2025
Sizlerden gayet memnunum emeğinize sağlık
M... A... | 12/03/2025
Harikaydı
Serdar KÖMÜRCÜ | 22/01/2025
Gayet pratik ve hoş
Muzaffer Bora | 12/01/2025
Hızlı teslimat sağlandı .çok iyi bir şekilde bantlanmış teşekkürler. Gayet memnunum. Xwedê we bihêle .
A... Y... | 11/01/2025
&ddjmsd
RODEM ÇAÇAN | 06/01/2025
Islamophobie Über sehr unterschiedliche Themen nachzudenken wie Islamophobie, den Krieg gegen den Terror nach dem 11. September, orientalistische Gefangenschaft, die islamistische Bedrohung, Rassismus, grüne Angst, den Angriff auf Grundrechte, die politische Logik des Neoliberalismus, die imperiale Politik der Neokonservativen, Feinde machen und der neue McCarthyismus, der liberale Imperialismus, wurde zu einem Werkzeug. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Islamophobie als politisches und nicht als religiöses Konzept als interpretativer Schlüssel zur Analyse und Kritik der aktuellen Formen imperialer Politik dient. Tatsächlich zeigen die Intensität der Debatte und die islamfeindliche Politik, dass dieses Konzept einige der grundlegenden Probleme unserer Zeit, deren politischer Aspekt oft ignoriert wird, so häufig und manchmal unangemessen verwendet, dass es nicht einmal der Fall ist möglich zu verstehen, was gemeint ist und wie genau es erklärt wird. Während Deepa Kumar in ihrem Buch „Islamophobia, Politics of Empire“ dieses Konzept kritisch analysiert und seine Ausgangspunkte untersucht, gelingt es ihr tatsächlich, diese Unklarheit aufzulösen. Es fasst den historischen Hintergrund des Konzepts der Islamophobie zusammen und untersucht seine Beziehung zu heutigen politischen Debatten. Darüber hinaus wird deutlich, dass diese Ideologie größtenteils von der herrschenden Elite mobilisiert wird, um der politischen Agenda zu dienen. Kumar behauptet, dass es bei Islamophobie um Politik und nicht um Religion gehe, und argumentiert, dass Islamophobie im Bereich der Politik bekämpft werden sollte. Dieser Versuch bringt das Konzept der Islamophobie in den richtigen Kontext und enthüllt gekonnt die imperiale Politik in einer aufschlussreichen Sprache. Islamophobia The Politics of Empire ist ein anschauliches und aufschlussreiches Buch über Islamophobie ... (Aus dem Werbebulletin) Anzahl der Seiten: 288 Druckjahr: 2016 Sprache: Türkisch Verlag: Pınar Publishing Coverdesign: Tekin Öztürk Erstes Jahr von Druck: 2016. Seitenzahl: 288. Sprache: Türkisch PINAR018
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