
Meditasyonlar
Descartes versucht in seinen Gedanken zur Metaphysik die Existenz Gottes und die Trennung von Seele und Körper des Menschen zu beweisen. Es erzählt die innere Reise eines Denkers, der sich in die Abgeschiedenheit zurückzog und sich von der Gesellschaft isolierte, mit dem Anliegen, eine solide Grundlage für die Wissenschaften seiner Zeit zu schaffen. Descartes handelt vom Anfang bis zum Ende seines Werkes mit einer systematischen Methode des Zweifels. Mit anderen Worten: Er wirft alles beiseite, von dem er weiß, dass es wahr ist, und reinigt sich von all seinen Vorurteilen und unbegründeten Überzeugungen. Andererseits versucht er zu beweisen, dass ein Mensch an allem zweifeln kann, nicht nur an seiner eigenen Existenz. Obwohl er schließlich zu dem Schluss kommt, dass alles, was klar und deutlich wahrgenommen wird, wahr ist, stellt er fest, dass er immer noch von tief verwurzelten Zweifeln an der Zuverlässigkeit des Geistes geplagt wird. Er erkennt, dass er nur durch die Betrachtung der Gottesidee, die er in sich selbst findet, vor diesen gerettet werden kann und glaubt daher, dass sie von einem existierenden Gott ausgehen kann.
Gedanken zur Metaphysik, erstmals aus dem Lateinischen ins Türkische übersetzt; Es zieht den Leser in eine philosophische Untersuchung hinein, indem es sich auf die Grundkonzepte der Philosophie wie Gott, Seele, Geist, Geist und Existenz konzentriert.
(Aus dem Werbebulletin)
Anzahl der Seiten: 136
Druckjahr: 2015
Sprache: Türkisch
Herausgeber: Alfa Publishing
Coverdesign: Elif Çepikkurt
Chefredakteur: Mustafa Küpüşoğlu
Erstdruckjahr: 2015
Anzahl der Seiten: 136
Sprache Türkisch
Yayınevi | : | Alfa Yayıncılık |
Sayfa Sayısı | : | 136 |
Basım Yılı | : | 2015 |
ISBN | : | 9786051711652 |
Dil | : | Türkçe |