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Texte, die den Westen leiteten 2
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Die Niederlagen und Landverluste seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts führten dazu, dass die Intellektuellen muslimischer Länder, insbesondere des Osmanischen Reiches, nach Erleichterung von ihrer Schwäche gegenüber dem Westen suchten. Die prominenteste der verschiedenen in diesem Rahmen entwickelten Thesen ist, dass das Problem aus den Grundwerten der Religion des Islam selbst und den Praktiken des Propheten und seiner Gefährten resultiert. Dementsprechend liegt der Hauptgrund dafür, dass die islamische Welt den westlichen Staaten zum Opfer fiel, darin, dass die kulturelle Infrastruktur, die die für die Entwicklung des Kapitalismus notwendige Typologie risikofreudiger Unternehmer hervorbringen könnte, nicht entwickelt war. Nach Ansicht früher Orientalisten und verwestlichter Intellektueller wie Ernest Renan und Lord Cromer liegt der Hauptgrund für die Rückständigkeit in Wissenschaft, Philosophie und Technologie darin, dass die islamische Religion gegen freie Forschung verstößt und diese behindert. In diesem Diskurs wird behauptet, dass Muslime von Anfang an eine feindselige Haltung gegenüber Wissenschaft und Philosophie hatten. Während die Verteidigungen im Entschuldigungsstil, die von vielen muslimischen Intellektuellen, von Cemaleddin Afgani bis Namık Kemal, als Reaktion auf orientalistische Einschätzungen verfasst wurden, ihr Schlaglicht direkt auf die Religion des Islam richteten, reichten sie nicht aus, um die Realität der westlichen Mentalität zu beleuchten, und lieferten zufriedenstellende Ergebnisse Die intellektuellen Durchbrüche, die zwischen 1815 und 1815 mit der Infragestellung jüdisch-christlicher, nahöstlicher und griechisch-römischer Traditionen begannen, führten zu einer großen Revolution des Denkens, ausgedrückt in der Neudefinition von Wissen. Denker, die ihre Namen in die Geschichte des Weltdenkens eingraviert haben, von Thomas Hobbes bis Spinoza, von William Shakespeare bis Karl Marx, werden die euroamerikanische Gesellschaft auf eine Weise verändern, die Cyprian, der im dritten Jahrhundert n. Chr. schrieb, nicht erkennen konnte Der zweite Teil von „Texte, die den Westen prägten“ Der Band stellt Texte vor, die wir seit Hunderten von Jahren auf dem Weg zum Kennenlernen der westlichen Zivilisation versäumt haben, in unser intellektuelles Repertoire aufzunehmen, ab den 1570er Jahren, als die ersten Kolonialversuche stattfanden beobachtet, zur wissenschaftlichen Autobiographie des 1858 geborenen deutschen Physikers Max Planck, dem Vater der Quantentheorie. Obwohl ich anerkenne, dass sie Ausdauer und Anstrengung erfordern werden, besteht kein Zweifel daran, dass „Texte, die den Westen prägten“ ein großes Abenteuer ist beteiligen.
Yayınevi | : | Alfa Yayıncılık |
Sayfa Sayısı | : | 500 |
Basım Yılı | : | 2016 |
ISBN | : | 9786051068657 |
Dil | : | Türkçe |
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Sitenizi çok beğeniyorum. Başarılar
S... A... | 29/07/2025
Ömer Aksoy | 25/07/2025
Kovareke giranbiha
O... K... | 30/05/2025
Kürtler için yapılmış güzel şeylerden bir tanesi
M... A... | 16/04/2025
siparişler hızlıca ulaşıyor, kategori çok. beğendim.
A... U... | 05/04/2025
Sizlerden gayet memnunum emeğinize sağlık
M... A... | 12/03/2025
Harikaydı
Serdar KÖMÜRCÜ | 22/01/2025
Gayet pratik ve hoş
Muzaffer Bora | 12/01/2025
Hızlı teslimat sağlandı .çok iyi bir şekilde bantlanmış teşekkürler. Gayet memnunum. Xwedê we bihêle .
A... Y... | 11/01/2025
&ddjmsd
RODEM ÇAÇAN | 06/01/2025